dieser alte gammlige block...

musik: train - drops of jupiter

...da hab ich doch meinen psychologieschein reingesteckt. wo lag der gleich, ich glaub da unten in dem papierstapel, genau: tada... da ist der schein, zerknittert zwar, aber schließlich will ich ihn mir nicht an die wand hängen?
warum müssen dinge eigentlich immer dort sein, wo man glaubt, dass sie sind? wie soll man sich denn so je zur ordnung erziehen? nicht das ich darauf stehe, stunden damit zuzubringen irgendwelchen kram von mir zu suchen, aber sind wir doch mal ehrlich: am ende sind es doch immer die sachen, die man gerade erst aufgeräumt hat, die man nie wieder findet. heute zum beispiel habe ich einen schein nahezu auf anhieb gefunden, den ich mal vor 18 monaten lapidar in ein altprotokoll geschoben hab, weil ich damals nicht wusste wohin damit. konnte mich halt dran erinnern. aber wo sind diese überweisungsunterlagen, die ich mir letztens extra noch hingelegt hab? wenn mein gehirn also ein sieb ist, dann eines, durch das beim nudeln abgießen die spaghetti durchgehen und das wasser drinbleibt.
genau dieses sieb stellt sich am sonnabend der bisher größten herausforderung des medizinstudiums: seminarklausur biochemie 2. semester, vorletzter versuch von sechs *headdesk*. das letzte hindernis auf dem weg zum physikum (mit hallender donnerstimme sprechen)...

das rockt: mangas aus lagerauflösungen zum halben preis bestellen
das nicht: das was einen am meisten stört nicht hinschreiben können, weil es nicht subtil genug wäre